Lama Tashi Andreas

Lama Tashi AndreasLama Tashi Andreas (*1955)  begegnete 1982 buddhistischen Meditationsmeistern und  studiert und praktiziert seitdem den Weg des Erwachens. Nach Abschluss seiner Lehrerausbildung beteiligte er sich von 1985 bis 1990 am Aufbau der spirituellen Dorfgemeinschaft Bordo in Norditalien. Von 1990 bis 2005 lebte er im Retreatzentrum und der Klostergemeinschaft Dhagpo Kündröl-Ling in Frankreich, wo er unter der Leitung von Gendün Rinpoche (1917 bis 1997) in intensiver Zurückziehung praktizierte. Während zweieinhalb Jahren beteiligte er sich am Aufbau des neu entstandenen Dharmazentrums Möhra in Thüringen und lebt jetzt in Werther, von wo aus er buddhistische Gruppen und Zentren unterstützt.

2009 gründete Lama Tashi das Dharmazentrum Bliesekow (Kontakt per email). 

Lama Rabjam Oktober 2010

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Stille Meditation
Fr 01.10.10 20:00 Uhr
            und
Fr 08.10.10 20:00 Uhr

Eintritt: 7€ /erm. 5€

 Lama Rabjam

Kleine Einführung in die stille Meditation, danach Fragen & Antworten mit Lama Rabjam

Mo 04.10   20:00 Uhr

Di  05.10.  20:00 Uhr

Mi  06.10   20:00 Uhr

Do 07.10   20:00 Uhr

 

 

Curriculum
Sa/So 02./03.10.10
10:00 -12:30 / 14:30 -17:00 Uhr

           und 

Sa/So 09./10.10.10
10:00 -12:30 / 14:30 -17:00 Uhr 

Unkostenbeitrag: je Wochenende 40€ 

 

 

Chenresig Sadhana            von Lama Rabjam angeleitet

Stille Meditation                  von Lama Rabjam angeleitet

Chenresig Sadhana            von Lama Rabjam angeleitet

Chenresig Sadhana            von  Lama Rabjam angeleitet

 

 

„Schrittweise Einführung in die Meditation auf der Grundlage eines Textes des 9. Karmapa Wangtschug Dordsche“ (Name des Textes: Marig Münsel)  mit Lama Rabjam

Fortsetzung des Curriculums vom 24./25.04.10

Wir werden uns der Meditation von Geistiger Ruhe und Intuitiver Einsicht widmen. Dem Text sind Erklärungen und Kontemplationen über die allgemeinen und speziellen Vorbereitungen (Ngöndro) vorangestellt, die wir zuerst betrachten wollen, bevor es zur eigentlichen Meditation kommt. Es handelt sich hierbei um ein Curriculum, das wahrscheinlich über Jahre gehen wird und in Ergänzung zu dem Curriculum mit Lama Lhündrup, voraussichtlich mehrmals jährlich stattfinden wird.

Bitte bringt bequeme Kleidung mit!

 

Anmeldung bei Otti

 

 

Curriculum, 7. Wochenende

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Curriculum Sa/So 4./5.09.10
Sa 10:00 -13:30 / 15:30 -19:00 Uhr
So 09:00 -12:30 / 14:30 -18:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 40€ 

 

Der Kostbare Schmuck der Befreiung„Der Kostbare Schmuck der Befreiung“ von Gampopa
7. Wochenende mit Lama Lhündrup

Strebender Geist des Erwachens: Einheit 25
Angewandter Geist des Erwachens: Einheit 26
Freigebigkeit: Einheiten 27, 28

Details unter Curriculum

Zusätzliche Meditationen:

Sa 8:30-9:30

 

So 7:30-8:30

 

Lama Lhündrup bietet am Sa eine einstündige, geleitete Meditation auf den Atem an, auf der Basis des  Anapanasati-Sutras. 

Lama Lhündrup bietet am So anstatt stiller Meditation die Medizinbuddha-Praxis an 

Lama Irene (Dordje Drölma)

Lama Irene (Dordje Drölma)Lama Irene – Dordje Drölma (1951) ist Schweizerin und seit 1991 Nonne. Sie lebt in der Praxis- und Klostergemeinschaft Kündröl Ling, in der Auvergne, Frankreich. Von 1973 –  1979 leitete sie Kurse für Ausdruckstheater (Jeux Dramatiques), anschliessend arbeitete sie als Atemlehrerin  therapeutisch. 1979 lernte sie buddhistische Meditation in den USA bei Trungpa Rinpoche kennen und erhielt 1981 die buddhistische Zuflucht von Ole Nydahl in Karlsruhe. Bald danach gründete sie gemeinsam mit Freunden die Buddhistische Dorfgemeinschaft Bordo in Norditalien. Inspiriert von Ayang Rinpoche begab sie sich 1982/83 für fünf Monate in ihre erste Zurückziehung in Nordindien. Anschliessend begegnete sie Gendün Rinpoche, der sie tief bewegte und nahm von 1986 bis 1994 an zwei Dreijahres Retreats unter seiner Leitung teil. Das erste fand gemeinsam mit ihrem Mann im Wald in Dhagpo Kagyü Ling, Dordogne, bei den Lamas Henrik und Walli statt. Seit 1995 unterrichtet sie und beteiligte sie sich am Aufbau von Dharmagruppen und Zentren im deutschen Sprachraum sowie seit 2006 in Brasilien.

Lama Jungne

Jungne Baader begegnet 1994 Shamar Rinpoche, Jigme Rinpoche und Gendün Rinpoche und zieht, inspiriert von den Belehrungen dieser tibetischen Meditationsmeister, nach Frankreich an den Retreatort der Kagyü Linie, Kundröl Ling, in der Auvergne.

Von 1998 bis 2004 absolviert sie dort zwei traditionelle 3-Jahres Retreats. Danach bleibt sie bis 2007 in Kundröl Ling, um ihr Studium der buddhistischen Philosophie und die Meditationspraxis zu vertiefen.

Seit 2008 ist Jungne als Übersetzerin von Jigme Rinpoche im deutschsprachigen Raum aktiv, sowie als Dharma-Lehrerin in Dhagpo, dem offiziellen Hauptzentrum der Kagyü Linie in Frankreich. Gleichzeitig unterrichtet sie in verschiedenen buddhistischen Zentren in Frankreich, Spanien und Deutschland.

Kum-Ne (Meditation und Bewegung)

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Kurs Fr – So 2.-4.07.10

Fr. 20:00 Uhr
Eintritt : 7€ / erm. 5€

Sa/So 10.00 -12:30 / 14:30 -17:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 40€ 

Lama Sherab Palmo

Kum-Ne (Meditation und Bewegung) – Kurs mit Lama Sherab Palmo

Körper und Geist sind eng verbunden, daher können Körperübungen die Meditation effektiv unterstützen oder auch selbst zum Meditationsobjekt werden.
An diesem Wochenende werden Übungen des tibetischen Heilyogas (Kum Nye) vorgetellt und abwechselnd mit sitzender Meditation praktiziert, auf diese Weise werden Körper und Geist in Harmonie gebracht, was zu immer tieferer Entspannung führt. Durch Entspannung entsteht Freude, der Geist wird klar und ruhig. Dieser Prozeß bringt uns in Kontakt mit uns selbst.

Der Kurs ist für Anfänger/Innen und Fortgeschrittene geeignet.

 

 

Lama Lodrö Thaye

Lama Lodrö

Lama Lodrö Thaye absolvierte zwei traditionelle Dreijahres-Rretreats unter der Leitung von Gendün Rinpoche. Anschließend begab er sich nach Absprache mit seinem Lehrer für weitere 9 Jahre in ein Langzeitretreat. Nach anderthalb Jahren Klosterzeit in Le Bost (Frankreich) lebt er seit Anfang 2009 im Dharmazentrum Möhra, wo er seine Praxis fortsetzt und seither begonnen hat, den Dharma weiterzugeben.

»Eigentlich hatte ich mich auf ein Leben im Retreat und eine stetige spirituelle Entwicklung dort eingestellt, aber es hat nicht sollen sein! – Doch kann es einen tiefen Sinn ergeben, entsprechend der eigenen Möglichkeiten ein wenig von den vielen Übertragungsschätzen unseres Lehrers und unserer Linie an andere weiterzureichen, um so die Verbindung zur Praxis lebendig zu halten.«

Kurs mit Lama Drime 2010

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Vortrag Fr. 11.06.10  20:00 Uhr
Eintritt : 7€ / erm. 5€

 

Vortrag mit Lama Drime – Umgang mit Anhaftungen und Angst

Kurs Sa/So 12./13.6.10
10:00 -12:30 / 14:30 -17:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 40€ 

Lama Drime

Kurs mit Lama Drime – Umgang mit Anhaftungen und Angst

Viele Menschen, die dem Dharma – der Lehre des Buddha – zum ersten Male begegnet sind, hat die Aussage vom allesdurchdringenden Leid zutiefst irritiert. Denn ist es wirklich so: Daß wir immer leiden? Doch offensichtlich nicht! Aber immerhin stammt diese Aussage vom Buddha selbst…
Ersetzen wir doch einfach einmal das Wort „Leiden“ durch das Wort „Angst“- ein anderer Übersetzungsvorschlag für „dukha“.

Plötzlich nähern wir uns mit einem Schlag dem Kern der Übung: Der Dharma lehrt uns, unsere Angst zu erkennen, mit ihr zu arbeiten, und sie gänzlich aufzulösen, vollkommene Befreiung von Angst zu erleben.

Wir haben Angst vor dem Verlust von dem, was wir mögen, wir haben Angst, zu bekommen, was wir nicht mögen, wir hoffen auf so vieles:

Dies hat alles Folgen für unser Erleben!

Hier fangen wir an zu verstehen, daß Angst wirklich immer da ist! Oft so subtil, daß wir sie nicht bemerken, oder, wie Thich Nath Hanh so schön sagte: Im bedingten Glück ist der Keim des Schmerzes immer schon enthalten. Angst ist die Grundkonstante unserer menschlichen Existenz.

Die Frage lautet also:

Wollen wir frei werden von Angst?
Dann führt kein Weg – auch kein Schleichweg, esoterischer Geheimweg etc. – daran vorbei, alles Anhaften zu durchschauen, zu verstehen und es aufzulösen.

So gilt die Formel:

Viel Anhaftung  =  Viel Angst
Wenig Anhaftung  =  Wenig Angst
Keine Anhaftung  =  Keine Angst.

Wenn wir nicht loslassen wollen, wie z.B. Erlebnisse oder„geliebte“ Menschen und all das, ist das ein Zeichen dafür, daß wir die Natur des Anhaftens noch nicht verstanden haben:

Wir möchten lieber in der Sicherheit unseres Schmerzes verharren als die Freiheit, die ja oft als bedrohlich empfunden wird, von Schmerz zu erleben.

Währen diesem Wochenendseminar werden wir zusammen versuchen, die Landschaft von Angst und Anhaftung zu erkunden und vielleicht sogar ein Verständnis entwickeln, wie bedingungsloses Glück erlebt werden kann anhand ganz konkreter Alttagssituation.

Bitte bringt Euren Alltag mit, damit wir die Methoden ganz konkret überprüfen können!

 

BeziehungsglückHinweis:
In dem Buch der Therapeutin Dr.E.Reisch und von L.Drime: Beziehungsglück (Klett-Cotta) werden Methoden vorgestellt, die therapeutische und Dharmaansätze kombinieren. 

Kurs mit Lama Tsültrim 2010

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Vortrag Fr. 14.05.10 20:00 Uhr
Eintritt : 7€ / erm. 5€

 

„Ursache und Wirkung“ Vortrag mit Lama Tsültrim

Kurs Sa/So 15./16.05.10
10:00 -12:30 / 14:30 -17:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 40€ 

Lama Tsültrim

„Bitte gewähre Deinen Segen, daß mein Geist und der von allen Wesen dem Dharma folgt“ Kurs mit Lama Tsültrim

Um diese Bitte aus dem Gebet von Gampopa an die Buddhas und Bodhisattvas in der Praxis weiter zu vertiefen, werden wir uns mit den Betrachtungen über den kostbaren Menschenkörper, Vergänglichkeit, Samsara und der Meditation über die Folgen von Handlungen befassen. Phasen des Übens von Geistesruhe und Austausch werden sich abwechseln.