Lama Kerstin nahm 1992 in Hamburg Zuflucht. 1994-2001 Teilnahme an zwei Dreijahres-Retreats in Kündröl Ling unter der spirituellen Leitung von Gendün Rinpoche und Shamar Rinpoche. Danach lebte sie mit ihrem Mann Gerd 3 Jahre im Halbretreat in der Nähe von Kündröl Ling. Beginn ihrer Lehrtätigkeit in Frankreich und Deutschland.
Von 2004 – Ende 2010 Co-Leitung des Dharmahauses Obermoschel. Außerdem lektorierte sie viele Jahre für den Norbu Verlag und den Joy Verlag und übersetzte mehrere Dharma-Bücher aus dem Englischen (u.a. Urgyen Tulku, „Wie es ist I+II“; Andy Karr, „Der Wirklichkeit auf der Spur“).
Seit 2011 lebt sie mit ihrem Mann Lama Gerd bei Darmstadt. Sie interessiert sich besonders für das Thema Dharma und Psychotherapie, und erlernte mehrere körperorientierte Verfahren. Sie arbeitet in eigener Praxis (Craniosacrale Biodynamik und Somatic Experiencing nach Dr. Peter Levine).

Lama Tsültrim Wangmo ist 1946 in Nord-Deutschland geboren und aufgewachsen. Bevor sie ihrem spirituellen Meister begegnete, hatte sie als medizinisch-technische Assistentin und Diplompädagogin gearbeitet. Sie war bereits mit buddhistischen Schriften in Berührung gekommen und nahm dann bei Tenga Rinpoche, der ein Kloster in Kathmandu/Nepal führt, Zuflucht zu den drei Juwelen, als dieser in Deutschland weilte und Unterweisungen gab. Danach lebte und praktizierte sie einige Zeit im Zentrum Kamalashila, wo sie auch Lama Gendün Rinpoche begegnete, welcher damals auch öfter Unterweisungen dort gab. Diese Begegnung mit Lama Gendün Rinpoche hat sie nachhaltig inspiriert und ihr Leben grundlegend verändert. Unter seiner Leitung begann sie in Zurückziehung den Dharma zu praktizieren und zu studieren, sie führte dann unter seiner Leitung zwei Drei-Jahres-Retreate durch. 1991 erhielt sie von Lama Gendün Rinpoche die Nonnengelübde. Sie lebt in der Klostergemeinschaft
Lama Tashi Andreas (*1955) begegnete 1982 buddhistischen Meditationsmeistern und studiert und praktiziert seitdem den Weg des Erwachens. Nach Abschluss seiner Lehrerausbildung beteiligte er sich von 1985 bis 1990 am Aufbau der
Lama Irene – Dordje Drölma (1951) ist Schweizerin und seit 1991 Nonne. Sie lebt in der Praxis- und Klostergemeinschaft Kündröl Ling, in der Auvergne, Frankreich. Von 1973 – 1979 leitete sie Kurse für Ausdruckstheater (Jeux Dramatiques), anschliessend arbeitete sie als Atemlehrerin therapeutisch. 1979 lernte sie buddhistische Meditation in den USA bei Trungpa Rinpoche kennen und erhielt 1981 die buddhistische Zuflucht von Ole Nydahl in Karlsruhe. Bald danach gründete sie gemeinsam mit Freunden die
Jungne Baader begegnet 1994 Shamar Rinpoche, Jigme Rinpoche und Gendün Rinpoche und zieht, inspiriert von den Belehrungen dieser tibetischen Meditationsmeister, nach Frankreich an den Retreatort der Kagyü Linie, Kundröl Ling, in der Auvergne.