Wie der Buddhismus in den Westen kam I: Von der Antike bis zum 20.Jahrhundert
mit Franz-Johannes Litsch
Di 05.06.18 20:00
Teilnahmebeitrag: Eintritt frei, Spenden willkommen
Vortragsreihe Buddhistische Philosophie und Meditation:
wie man den eigenen Geist erforscht
Am 19.09.2017 beginnt ein neuer Zyklus der Vortragsreihe über buddhistische Philosophie mit Michael Kalff, Franz-Johannes Litsch und Gästen.
Sich selbst und die Welt verstehen, um sich aus Leid zu befreien – das war „das Projekt“ des Buddha. Seine Entdeckung: ob Glück oder Leid erlebt wird, entscheidet sich nicht an äußeren Umständen, sondern im eigenen Geist. Die Vortragsreihe führt ein in buddhistische Erkenntnisse über den Geist [und den Körper] als Grundlage für die Praxis der Meditation.
Späterer Einstieg möglich!
Michael Kalff nahm 1992 Zuflucht bei Lama Gendün Rinpoche, studierte von 1993 bis 1997 am Karmapa International Buddhist Institute in New Delhi, promovierte 1999 in Freiburg über den Dialog zwischen westlichem und buddhistischen Denken, lebt in Staufen und leitet dort seit 2007 eine kleine Gruppe regelmäßig gemeinsam praktizierender Kagyüs.
Franz-Johannes Litsch kam vor über 50 Jahren zum Buddhismus, lernte seither alle großen Schulen des Buddhismus kennen (Theravada, Mahayana, Vajrayana), studierte und praktizierte bei zahlreichen Lehrern und unternahm viele Reisen nach Asien mit längeren Aufenthalten in Klöstern und buddhistischen Akademien. Mehrere Jahre war er Mitglied des Rates der Deutschen Buddhistischen Union (DBU), Mitgründer der Buddhistischen Akademie Berlin und ist derzeit Mitarbeiter der Instituts für interreligiöse Studien Freiburg. Er praktiziert und lehrt die Achtsamkeits-Meditation gemäß Theravada-Tradition.
Unmittelbar davor, jeweils ab 19:15
Meditation auf Buddha Amitabha
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