Buddhistische Philosophie und Meditation: wie man den eigenen Geist erforscht

Von der Leerheit und den Ursachen des Leids: Gegenseitig bedingtes Entstehen I

mit Franz-Johannes Litsch

Buddhistische Philosophie und Meditation: wie man den eigenen Geist erforscht

Di 09.01.18 20:00


Teilnahmebeitrag:
Eintritt frei, Spenden willkommen


Vortragsreihe Buddhistische Philosophie und Meditation:
wie man den eigenen Geist erforscht

Am 19.09.2017 beginnt ein neuer Zyklus der Vortragsreihe über buddhistische Philosophie mit Michael Kalff, Franz-Johannes Litsch und Gästen.

Sich selbst und die Welt verstehen, um sich aus Leid zu befreien – das war „das Projekt“ des Buddha. Seine Entdeckung: ob Glück oder Leid erlebt wird, entscheidet sich nicht an äußeren Umständen, sondern im eigenen Geist. Die Vortragsreihe führt ein in buddhistische Erkenntnisse über den Geist [und den Körper] als Grundlage für die Praxis der Meditation.
Späterer Einstieg möglich!

Michael Kalff nahm 1992 Zuflucht bei Lama Gendün Rinpoche, studierte von 1993 bis 1997 am Karmapa International Buddhist Institute in New Delhi, promovierte 1999 in Freiburg über den Dialog zwischen westlichem und buddhistischen Denken, lebt in Staufen und leitet dort seit 2007 eine kleine Gruppe regelmäßig gemeinsam praktizierender Kagyüs.

Franz-Johannes Litsch kam vor über 50 Jahren zum Buddhismus, lernte seither alle großen Schulen des Buddhismus kennen (Theravada, Mahayana, Vajrayana), studierte und praktizierte bei zahlreichen Lehrern und unternahm viele Reisen nach Asien mit längeren Aufenthalten in Klöstern und buddhistischen Akademien. Mehrere Jahre war er Mitglied des Rates der Deutschen Buddhistischen Union (DBU), Mitgründer der  Buddhistischen Akademie Berlin und ist derzeit Mitarbeiter der Instituts für interreligiöse Studien Freiburg. Er praktiziert und lehrt die Achtsamkeits-Meditation gemäß Theravada-Tradition.

Die einzelnen Themen

Unmittelbar davor, jeweils ab 19:15
Meditation auf Buddha Amitabha


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